Rezept: Veganes Rührei

Lassen Sie es ruhig mal drauf ankommen und wagen Sie sich an etwas, das in Fachkreisen zwar bloß als „veganes Rührei“ gehandelt wird, in Wirklichkeit aber ein besonders feines Omelett der Extraklasse ist. Feinste Texturen, edle Aromen, eine herrliche Frische und rein natürliche, pflanzliche Zutaten machen aus diesem vergleichsweise schlichten Pfannengericht ein Fest für alle Sinne. Probieren Sie mal!

Sie benötigen (für 1 große oder 2 kleinere Portionen):

400 g Naturtofu
6 EL Pflanzenjoghurt (Soja oder Hafer)
4 Frühlingszwiebeln (oder glatte Petersilie)
½ TL Kurkuma (Gelbwurz)
1 TL Hefeflocken
Ca. 1 ½ TL Kala-Namak-Salz (nach Geschmack mehr oder weniger)
1 Prise Muskat
Schwarzer Pfeffer nach Geschmack
Öl

Und so wird’s gemacht:

Den Tofu mit den Händen klein zupfen (nicht schneiden!) und die Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden.

Das Öl in der Pfanne erhitzen und den Tofu bei mittlerer Hitze anbraten.

Hat der Tofu eine leichte Bräune, die Gewürze (aber noch nicht das Kala-Namak-Salz) und den Joghurt hinzugeben und ca. 4 Minuten bei schwacher Hitze köcheln lassen.

Danach das vegane Rührei vom Herd nehmen und erst jetzt (vorsichtig und nach und nach) mit Kala-Namak-Salz würzen, bis das gewünschte Aroma erreicht ist.

Mit den Frühlingszwiebeln bestreuen und servieren.

Dazu schmeckt jede Art von frischem Brot.

Guten Appetit!

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